Carmen Tiemann

„Du sollst dir kein Bildnis machen.“ Warum meinen wir in und von allen Situationen Bilder machen zu müssen, statt sie mit allen Sinnen zu erleben und zu empfinden?

„Jedem Anfang wohnt ein Zauber inne…“ Was genau ist aber ein Anfang? Jeder Tag, jedes Jahr, eine neue Begegnung, etwas Neues? Und kann Beständigkeit nicht auch einen Zauber haben?

Mögest du das Jahr beschließen können, wie es für dich gut ist: in Seelenfrieden, in Liebe, in Verbundenheit und im Vertrauen.

Ich wünsche dir Ruhe in der Unruhe, Besonnenheit in der Hektik und Sicherheit in der Unsicherheit.

Mögen dich die Liebe, die Wärme und der Frieden der Vorweihnachtszeit erreichen und dich das Licht erfassen, um dich gegen die Unsicherheit dieser Zeit zu schützen.

Mögest du die Stufen deiner Fragen erklimmen und Menschen begegnen, die dir helfen, deine Antworten zu finden.

Mögest du die Zeit und Muße haben, dir deiner Verbindung zum Universum bewusst zu sein, um aus ihr jederzeit Kraft zu schöpfen.

Ich wünsche dir, dass es dir möglich ist nicht zu denken, wenn es dir nicht möglich ist zu denken.

Mögest du mit vielen Sinnen den jeweiligen Moment erfassen und erleben können.

Mögest du immer das Große und Ganze sehen und die Details im Blick behalten.