Carmen Tiemann

Tanzen macht gute Laune und fördert Koordination, Kondition und Kontakte.

Wenn es wärmer wird, können Bewegung und Natur sich im Zweiklang wieder voll entfalten.

Derzeit liest und hört man ständig, was alles nicht funktioniert, erlebt häufig Aggressionen und ist mit Zukunftsängsten konfrontiert. Das belastet die Psyche. Ein Weg aus dieser Negativspirale ist es, sich das Gute bewusst zu machen und es damit nicht aus den Augen zu verlieren. Es können die vielen kleine Dinge sein, die einem über den Tag begegnen, das Lächeln der Kassiererin, ein freundliches Wort, das gemeinsame Lachen, eine Umarmung, eine aufrichtige Nachfrage… Oder aber auch die großen Dinge, die Sonne, Essen und Trinken, Kleidung, Wohnraum, Infrastruktur, Freunde, Musik, Kunst, Gesundheit…

Die Zeit für Pausen sollte genossen werden, wenn sie sich ergibt.

Gerade in der Dunkelheit sind bunte Lichter eine angenehme Hilfe einen Weg zu finden. Gleißendes Licht hingegen blendet in den Augen.

Wenn die Worte nicht zu den Taten passen, gehen Vertrauen und Sicherheit verloren.

Sei dir deiner selbst bewusst, dann bist und wirst du selbstbewusst. 

Solange Kälte ein Wetterphänomen ist, hilft warme Kleidung. Bei anderen Formen von Kälte kann man einfach weggehen.

Zeit zu haben, sie zu genießen und keine Verpflichtungen erfüllen zu müssen, setzt voraus, dass man sich selbst ertragen kann und die eigenen Bedürfnisse kennt.

Ein neues Jahr, eine neue Woche, ein neuer Tag… es werden Vorsätze gemacht, es soll besser werden, es soll sich etwas ändern. Jeder Tag ist einmalig und einzigartig und kann nur einmal erlebt und gelebt werden, jetzt.